Ein größerer Defekt kann eine klassische direkte Füllung vor Herausforderungen stellen, so dass diese nicht lange genug stabil bleibt. Ein Inlay oder Onlay ist hier eine praktische Möglichkeit, größere kariöse Areale auszugleichen und den Naturzahn dauerhaft zu erhalten. Beim Zahnarzt  Peer Meier in Hamburg – Wellingsbüttel haben Sie verschiedene Möglichkeiten, sich für eine sogenannte Einlagefüllung zu entscheiden. Im Seitenzahnbereich bietet sich Gold oder Keramik als Material für ein Inlay an und sorgt für Stabilität und die damit verbundene uneingeschränkte Bisskraft. Die keramischen Inlays sind dem Naturzahn sogar in Farbe und Struktur authentisch nachgebildet und bleiben so fast unsichtbar. Sie erhalten mit einem Inlay vom Zahnarzt Peer Meier in Hamburg – Wellingsbüttel einen professionellen Zahnaufbau, der die Faktoren Stabilität und Ästhetik miteinander verbindet.

Das Inlay als Alternative zu großflächigen Füllungen 

Im Gegensatz zu einem Goldinlay leitet ein keramisches Inlay keinerlei Temperaturreize weiter, weil Keramik ein guter Isolator ist. Bei Goldinlays kann zumindest vorübergehend mit einer leicht erhöhten Temperaturempfindlichkeit gerechnet werden. Für die Befestigung der Keramikinlays wird in der Zahnarztpraxis in Hamburg – Wellingsbüttel ein spezieller Kompositzement verwendet, der auf dem Inlay aufgebracht und am vorbereiteten Naturzahn befestigt wird. Da Keramik über viele Jahre hinweg farbbeständig ist, bieten sich diese Inlays auch bei Rauchern und Patienten mit der Vorliebe zu einem guten Kaffee, zu Tee oder Rotwein an.

Bei Frontzahndefekten können Veneers oder Kronen aus Vollkeramik zum Einsatz kommen. Diese werden mit ihrer lichtdurchlässigen Oberfläche vor allem im Frontzahnbereich verwendet und eignen sich als Alternative für Füllungen, die an den Schneide- oder Eckzähnen notwendig sind.